Zunahme von Messerkriminalität, Vergewaltigungen und anderer Kriminellen Handlungen
Die FU- Südbaden hat sich in ihrer Bezirksvorstandssitzung besorgt über die Zunahme von Messerkriminalität, Vergewaltigungen und anderer kriminellen Handlungen gezeigt, und angekreidet, dass in deren Bekämpfung bisher kaum Erfolge zu verbuchen sind.
Solche Gewalt ist zunehmend männlich, jung und migrantisch, hat der Landesvorsitzende der CDU-Baden Württemberg, Manuel Hagel schon vor einiger Zeit festgestellt.
Thorsten Frei MdB, erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sagte in der Onlinekonferenz von Südbaden live diese Woche, dass nicht die wirklich Schutzbedürftigen den Weg nach Deutschland schaffen, sondern überwiegend junge, kräftige Männer, die sich dies finanziell leisten können.
Übereinstimmend wurde in der FU Bezirksvorstandssitzung festgestellt, dass sich Frauen im öffentlichen Raum schon lange nicht mehr sicher fühlen. „Viele von uns haben ihren Alltag wegen den Bedrohungen durch Menschen, die angeblich in unserm Land Schutz suchen, aber unsere Art zu leben nicht respektieren oder akzeptieren, verändern müssen. Joggen abends im Wald, wurde von vielen aufgegeben, U-, und S-Bahn werden besonders abends oder nachts aus Angst vor Übergriffen gemieden. Selbst das Aufsuchen des eigenen Autos abends oder nachts ist leider nicht unbegründet angstbesetzt“, so die Vorsitzende Helga Gund.
Kinder, Jugendliche und ganze Familien sollen sich einer fremden, religiös begründeten Ideologie unterwerfen. Kinder und Jugendliche werden in Schulen von ihren Mitschülern drangsaliert, wenn sie sich nicht unterwerfen. Familien im öffentlichen Rraum brutalst angegangen.
Die Frauen kamen überein, dass wer hier Schutz sucht, sich an die Regeln des Gastlandes halten muss. Nicht das Gastland und seine Menschen müssen sich ändern, wie das zunehmend auch von manchen politischen Kreisen gefordert wird. Wer sich nicht an unsere Werte und Lebensweise hält, soll, kann und muss gehen. Politisch muss dafür gesorgt werden, dass solche Menschen erst gar nicht ins Land kommen. Die FU-Südbaden wird sich als politische Vereinigung des Themas „Innere Sicherheit und Migration“, verstärkt annehmen